Knochenbrecherschlittenfahrt 2000

Letztes Jahr gab es zwar zwei Verletzte, aber wir wollten es doch wieder wissen. Am Samstag, den 8. Januar 2000, haben wir es also wieder gewagt und sind morgens in aller Frühe zum Bahnhof nach Bobingen aufgebrochen, um uns in die weiße Pracht zu stürzen. Der Stift stellte uns bei dieser Gelegenheit gleich seine Freundin vor, die sich die Gaudi nicht entgehen lassen wollte.
Hatten wir die Rodel noch im Vorjahr als "wahre Selbstmordinstrumente" bezeichnet, so waren sie am einzigen Verletzten heuer schuldlos: Auf dem Weg zur Toilette riss sich einer von uns am Handlauf die Finger auf. Der einzige Fehler, den wir dieses Jahr gemacht haben, war, dass wir die falsche Gaststätte zum Mittagessen ausgesucht hatten. Essen nicht so gut, dafür wenig und teuer. Das nächste Mal also wieder Essenfassen an der Gipfelstation.
Auf dem Weg zum besagten "Café Horn" sprang Gelbi mit seinem Schlitten aus voller Fahrt auf einen Baum. Als wir vorbei kamen, mussten wir ihn erst mal suchen, da er in ca. 1 ½ Metern Höhe hing. Auf dem abschließenden Rückweg fand Holger dann noch eine Badewanne am Wegrand und musste die auch gleich - allerdings ohne Wasser - ausprobieren.




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